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Wie das geht? Schaut euch das Video an.

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Das Internet ist eine der wichtigsten und nützlichsten Erfindungen der Neuzeit. Leider birgt es neben den vielen Vorteilen auch einige Gefahren, die sich hinter schwer verständlichen Fachbegriffen verstecken. Was bedeutet DoS? Was sind Viren, Würmer und Trojaner? Wie kann ich mich vor den Risiken des World Wide Webs schützen? Eines der häufigsten Risiken ist das sogenannte Phishing, einer Methode des Daten- und Identitätsdiebstahls.

Phishing und Social Engineering

In der Computertechnik bezeichnet der Begriff Social Engineering verschiedene psychologische Methoden, mit denen Online-Kriminelle versuchen an sensible Daten heranzukommen. Beispielsweise rufen sie Mitarbeiter in einer Firma an, geben sich als Chefs oder Techniker aus und verleiten die Angestellten zur Herausgabe von Passwörtern und anderen Zugangsdaten. Auch Privatpersonen werden auf diese Weite ausgetrickst, beispielsweise durch angebliche Anrufe von Service-Technikern. Das Phishing ist nun eine technische Erweiterung des Social Engineering. Dabei erstellen die Angreifer möglichst exakte Kopien der Webseiten und E-Mails von beliebten Online-Diensten. Gelangen Internetnutzer auf diese Seiten, geben sie ihre Zugangsdaten und andere persönliche Informationen in dem Glauben ein, auf der echten Webseite zu sein. Um das Abgreifen der Daten zu verschleiern, leiten sie die Nutzer anschließend zum eigentlichen Anbieter weiter, sodass die Nutzer den Vorgang gar nicht bemerken.

Phishing erkennen und vermeiden

Derart gefälschte Webseiten und E-Mails zu erkennen, ist mitunter recht schwierig. Einige Betrüger geben sich viel Mühe beim Kopieren, sodass die Fälschungen kaum vom Original unterscheidbar sind. Einige Unterschiede lassen sich dennoch ausmachen. Wie www.virenspezialist.com schreibt, sollten Sie bei Webseiten stets auf eine HTTPS-verschlüsselte Verbindung achten. Phishing-Mails sind oft unpersönlich formuliert und beginnen mit „Sehr geehrter Kunde“. Authentische E-Mails vom Anbieter nennen hingegen Ihren Namen. Haben Sie Zweifel an der Echtheit von Webseiten und E-Mails, nutzen Sie die Lesezeichen des Webbrowsers, um direkt zum Anbieter zu gelangen.

Im Zweifelsfall können Sie die gern auch an uns weiter leiten dann schauen wir uns die Nachricht an.

Smarte Kühlschränke informieren Ihre Besitzer, wenn die Butter zuneige geht, besitzen clevere Kühlsysteme und machen Rezeptvorschläge. Kurz gesagt, sie denken mit und sind eine willkommene Unterstützung im Alltag. Kommunizieren können Sie mit Ihrem smarten Kühlschrank per Sprachbefehl oder App. Denn selbstverständlich sind die intelligenten Kühlgeräte mit dem Internet verbunden.

Smart einkaufen

Das beste Smart Home ist erst vollständig, wenn es auch einen intelligenten Kühlschrank besitzt, mit dem das Einkaufen zum Kinderspiel wird. Der smarte Kühlschrank macht beispielsweise das Schreiben eines Einkaufszettels überflüssig. Über eine App kann der Nutzer jederzeit und überall nachschauen, was sich gerade in seinem Kühlschrank befindet und welche Lebensmittel nachgekauft werden müssen. Per Kamera erkennt der Kühlschrank die Lebensmittel und speist sie in das Inventar ein. Andere Geräte sind mit einem Barcode-Scanner ausgestattet, der es ermöglicht jedes Produkt zu erfassen. Darüber hinaus warnen die Kühlschränke vor ablaufenden Lebensmitteln und informieren Ihren Besitzer darüber, welche Produkte bald aufgebraucht sind.

Mit dem smarten Kühlschrank Energie sparen

www.homenext.de weist darauf hin, dass smarte Geräte nicht nur den Alltag erleichtern, sondern auch echte Energiesparer sind. Intelligente Kühlschränke passen Ihre Kühlleistung der Außentemperatur an und kühlen immer nur so stark, wie unbedingt notwendig. Darüber hinaus weisen Sie darauf hin, wenn ein ungewöhnlich hoher Stromverbrauch auftritt, der beispielsweise auf einen technischen Defekt hinweist. Dieser kann schneller erkannt und beseitigt werden. Zudem sind die meisten smarten Kühlschränke mit einem Display ausgestattet, dass Ihnen die Möglichkeit gibt nachzusehen, was sich darin befindet, ohne die Tür zu öffnen. Auch dadurch kann effektiv Energie gespart werden.

In diesem Video klären wir wie wir die Photorec geretteten Dateien sortiere und nach der Datenrettung die Dateien richtig aufbereiten.

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